Was ist Lippenherpes? – 10 Fakten im Überblick

Lippenherpes (Herpes labialis) beim Mann
  • Bläschen am Mund, welche durch den Herpes-simplex-Virus 1 (HSV-1) hervorgerufen werden, nennt man Lippenherpes
  • Lippenherpes (Fieberbläschen am Mund) nennt man auch Herpes Labialis.
  • Mit 80-90 % ist der HSV-1 die häufigste Form der Herpesinfektion. [1]
  • Übertragen wird Lippenherpes durch Speichelkontakt und Berührung.
  • Bei 84-92 % der Erwachsen bei einer Stichprobenuntersuchung konnten Antikörper gegen den HSV-1 nachgewiesen werden. [2]
  • Geschätzt sind aufgerundet 4 Mrd. Menschen unter 50 Jahren weltweit mit dem HSV-1 infiziert. [3]
  • Fieberbläschen treten am häufigsten am Mund auf. Wie auf dem Bild rechts zu sehen ist, können sie aber auch an anderen Stellen im Gesicht (z.B. an der Nase) und des Körpers auftreten.
  • Kinder im Alter von 1-5 Jahren sind besonders häufig mit dem HSV-1 infiziert.
  • Man kann ohne es zu wissen mit dem HSV-1 infiziert sein.
  • Den Herpesvirus behält man ein Leben lang.

Herpes, Herpes simplex Virus 1, HSV-1, Fieberbläschen, Herpes Labialis und Lippenherpes – viele Namen für eine nervige Infektion

Die meisten Menschen würden wahrscheinlich sofort zustimmen, dass Lippenherpes zu den nervigsten Infektionen gehören. Schließlich plagt man sich damit herum, obwohl man sich trotz Infektion eigentlich recht gesund fühlt. Viele Betroffene laufen mit der gleichen Angst herum. Es beginnt mit einem kribbelnden Gefühl auf der Lippe, dass schon vermuten lässt, dass sich da ein Ausbruch von Lippenherpes anbahnt. Wirklich erschreckend ist die folgende Tatsache, dass der Herpes-simplex-Virus 1 (HSV-1) bereits bei der ersten Infektion ein Leben lang im Körper bleibt. Dies zeigt bereits, dass der Virus zu den ansteckendsten Infektionen gehört. Falls Sie noch mehr über Herpes-simplex-Virus 1 (HSV-1) und dessen Ursachen und Auswirkungen oder auch detaillierte Informationen über dessen Symptome, Krankheitsverlauf und Risikofaktoren erfahren wollen, dann sollten Sie die folgenden Absätze lesen.

Infografik: Die Anzahl der HSV-1-Infektionen weltweit

Gibt es einen Unterschied zwischen Herpes &

Lippenherpes (Herpes labialis)?

Nein. Ein Unterschied gibt es nicht, da Herpes sich in der Fachsprache aus einer Vielzahl von Viren zusammensetzt, die einige Gemeinsamkeiten aufzeigen. Grundsätzlich ist das Herpes-simplex-Virus 1 (HSV-1) nur eines von mehreren Herpesviren, die Lippenherpes verursachen kann. Es mag sein, dass die meisten Menschen denken, das es etwas besser klingt, zu sagen, dass man nur eine Erkältung hat als ein Herpes-Ausbruch. Jedoch handelt es sich im Grunde um eine Herpes-Infektion. Ein typisches Anzeichen von Lippenherpes ist, wenn Blasen gefüllt mit Flüssigkeit auftreten, die schließlich aufreißen und zu unschönen Fieberbläschen werden.

Neben den zwei häufigsten Herpesviren (HSV-1 und HSV-2) gibt es auch andere Herpesviren wie zum Beispiel Herpes Zoster, der bei Erstinfektion zu Windpocken und im weiteren Lebensverlauf sich als Gürtelrose zeigen kann. Sonderbar ist beispielsweise das Epstein-Barr-Virus (EBV), das auch als “Kissing Disease” (Mononucleosis) bekannt ist. Im Gegensatz zu den anderen Herpesviren weicht es auf seine eigene besondere Art positiv ab, denn obwohl es sich ein Leben lang im Körper befindet, bricht es jedoch im späteren Lebensverlauf nie mehr aus. Hier erhalten Sie mehr Fakten über das Epstein-Barr-Virus.

Aktuell sind acht humanpathogene Herpesviren, die üblicherweise folgende Krankheiten auslösen können, bekannt [4]:

  • Herpes-simplex-Virus 1 (HSV 1) – Lippenherpes (Herpes labialis) – Augenherpes (Herpes keratitis)
  • Herpes-simplex-Virus 2 (HSV 2) – Genitalherpes (Herpes genitalis)
  • Varizella zoster (VZV) – Windpocken (Ersterkrankung)
  • Herpes zoster (HZ) – Gürtelrose
  • Cytomegalievirus (CMV) – Entzündungen der Netzhaut sowie auch Infektion der inneren Organe
  • Epstein-Barr-Virus (EBV) – verantwortlich für das Pfeiffersche Drüsenfieber
  • Human Herpes Virus 6 (HHV-6) & 7 (HHV-7) – Drei-Tage-Fieber meist im Säuglings- oder Kleinkindalter und Grippesymptome bei Erwachsenen
  • Human Herpes Virus 8 (KSHV) – hauptsächlich Fieber und Hautausschlag, Kaposi-Sarkom, insbesondere bei Menschen mit einem schwachen Immunsystem mit Krebs- und auch HIV infizierten Patienten

Die Folgen einer Infizierung mit HSV-1

Im Falle einer Infektion mit HSV-1, das Lippenherpes verursacht, setzen sich die Viren in die Nervenbahnen und können dort jahrelang passiv verweilen ohne das es zu einem Ausbruch kommen braucht. Allerdings gibt es auch Fälle, wo bei einigen Infizierten das Virus nicht nach gibt. Bedauerlicherweise infizieren sich die meisten sehr leicht bereits im Kindes- oder Jugendalter, ohne es zu wissen.

Ein Ausbruch geschieht normalerweise bei seelischen und körperlichen Stressbelastungen, bei Krankheiten wie z. B. Erkältung bzw. grippale Infekte oder auch wenn man aus irgendwelchen Gründen ein geschwächtes Immunsystem hat. Daher tritt Lippenherpes bei Fieber besonders oft auf. Die Mehrheit aller HSV-1-Infektionen bestehen aus Oral Herpes. Fieberbläschen werden oftmals auch als Lippenherpes bezeichnet, da die Ausbrüche zumeist um den Mund herum auftreten. Allerdings können die Wunden auch an anderen Stellen wie z. B. im Gesicht oder ebenso am Körper auftreten. Es ist daher nicht ungewöhnlich, dass Fieberbläschen auch am Auge, Nase oder sogar Kinn ausbrechen können.

Die meisten Ausbrüche gehen von selbst wieder vorüber, da sie recht harmlos sind. Es besteht jedoch Grund zur einer besonderen Achtsamkeit, wenn Symptome von Ausbrüchen in der Augenregion festgestellt werden. Für den Fall sollte man sich direkt mit einem Augenarzt des Vertrauens in Verbindung setzen. Mehr über die Risiken und Symptome von Herpes in den Augen können Sie hier lesen.

Wie erkennt man selber Lippenherpes?

Sicherlich hat man sich oft die Frage gestellt, ob dieser Juckreiz oder dieses Brennen am Mund Lippenherpes sein könnte. Dies ist gewiss kein Sonderfall, da etwas 90 Prozent der Deutschen sich mit dem abscheulichen Herpesvirus HSV-1 infiziert haben. [5] In der Regel zeigt es sich in Form von flüssigen Blasen. Die flüssigen Blasen platzen und entwickeln sich zu Wunden, die häufig auch als Fieberbläschen bezeichnet werden. Auf der Abbildung unten können Sie sehen, wie ein Lippenherpes aussehen kann. Bei Unsicherheit empfehlen wir wiederum einen geeigneten Arzt aufzusuchen.

Kann jeder Herpes labialis bekommen?

Da auf der ganzen Welt und in allen Lebensbereichen die Virusinfektion (HSV-1) gehäuft vorkommt, lautet die Antwort, ja. Die Zahl der Infektionen ist enorm. Laut einer veröffentlichten Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) waren im Jahr 2012 demnach ca. 67 % der menschlichen Bevölkerung, die unter 50 Jahre alt waren, mit dem Herpes-simplex-Virus Typ 1 (HSV-1) infiziert gewesen. [6] Es ist somit denkbar, dass die Zahl sich inzwischen weiter hochgeschraubt hat. In Deutschland liegt die Zahl wie bereits erwähnt bei ca. 90 % der Erwachsenen, die den Herpesvirus HSV-1 in sich beherbergen lassen. [7]

Nachdem eine Herpesinfektion meist erst durch ein geschwächtes Immunsystem aktiv werden kann, ist es nahezu unbedeutend, ob es in Bevölkerungsgruppen mit gut entwickelten hygienischen Bedingungen oder auch in Ländern in denen kein Zugang zu sauberem Wasser und Seife besteht, ausbricht. Daher ist es ziemlich schwierig, eine Infektion mit dem Herpesvirus zu vermeiden. Zur Zeit wird noch intensiv an einem Wirkstoff geforscht, die eine langfristige Lösung darstellen soll. Wenn es denn soweit ist, könnte es ein Wirkstoff geben, der einen Ausbruch effektiv mit Medikamenten dauerhaft bekämpft.

Es bedeutet aber nicht, dass Sie machtlos dem Virus ausgesetzt sind. Sie können die Ausbrüche restlos vermeiden und auch das Infektionsrisiko deutlich reduzieren. Wie Sie das tun können, erfahren Sie unter den weiteren Menüpunkten.

Lippenherpes bei Kinder

Kinder im Alter von 1 bis 5 Jahren sind bereits früh mit HSV-1 infiziert. In den frühen Jahren wird alles berührt oder in den Mund genommen. Daher ist es schwierig eine Infektion wie dem Herpes-simplex-Virus zu vermeiden. Nähere Informationen über das Infektionsrisiko, die Symptome sowie welche sinnvollen Maßnahmen in Bezug auf Lippenherpes bei Kindern Sie ergreifen können, erfahren Sie hier.

Welche Infektionsrisiken bringt Herpes labialis mit sich?

Wie bereits oben beschrieben zählt Herpes genauer Lippenherpes zu einem Problem, das die ganze Weltbevölkerung auf diesem Globus betrifft. Man kann zwar für den Fall eines Ausbruchs eine gründliche Hygiene (wie z. B. Hände waschen, Küsse und enge körperliche Kontakte vermeiden) berücksichtigen, jedoch hat es kaum etwas mit einer schlechten Hygiene zu tun. Folgende Risikofaktoren sollten deshalb zusätzlich beachtet werden, um einer Ausbreitung der Infektion HSV-1 entgegenzuwirken:

  • Gesunde und ausgewogene Ernährung
  • Ausreichend Schlaf
  • Vermeidung von Stress
  • Regelmäßige Bewegung
  • Richtige Lippenpflege (bei kalter Jahreszeit oder im Sommer vor UV-Schäden)

Generell gilt, dass bei geschwächter Körperabwehr eine ideale Eintrittsstelle für das Virus geboten wird. Den besten Schutz vor Lippenherpes bietet uns daher ein starkes Immunsystem.

Die Symptome von Lippenherpes

Bereits bis zu 2 Tage vor der eigentlichen Erkrankung können die Beschwerden direkt auf die Inkubationszeit erfolgen. Typische Beschwerden sind allgemeines Unwohlsein, Abgeschlagenheit, Kopfschmerzen, Fieber und mitunter Übelkeit. Während dieser Phase entsteht schließlich Lippenherpes und es kommt zu typischen Symptomen wie juckende, kribbelnde und leicht stechende Gefühle an der Haut. Doch der eigentliche Ausbruch von Herpes Labialis geht dann recht fließend von den flüssigkeitsgefüllten Bläschen auf die gerötete Haut über. Falls eine Fieberblase aufplatzt oder verkrustet ist, können sich danach trotzdem wieder frische Fieberbläschen an der Lippe oder auch im Genitalbereich bilden. Lippenherpes durchläuft 5 Phasen, diese sind:

Phase 1: Kribbeln und Juckreiz treten vor einem Ausbruch der Blasen auf.

Phase 2: Mit Flüssigkeit gefüllte Bläschen entstehen.

Phase 3: Die Bläschen platzen, die Flüssigkeit sickert aus und schmerzhafte Wunden entstehen.

Phase 4: Die Wunden trocknen aus und eine Schorfbildung folgt, da die Blasen reißen.

Phase 5: Die Verkrustung fällt ab und die Fieberbläschen verheilen.

Zur Beachtung: Die Abheilung von Lippenherpes kann nach einer Infektion ungefähr zwei bis drei Wochen dauern. In der Regel heilt die Wunde ohne Narben und der Ausbruch dauert nicht mehr als zehn Tage. Von einer sogenannten Superinfektion kann die Rede sein, wenn neben einer Immunschwäche die Symptome ungewöhnlich lange andauern. Durch die bereits geschädigte Hautstelle wird die eigene Körperabwehr geschwächt und bietet eine zusätzliche Eintrittsstelle für eine ideale bakterielle Infektion.

So sieht Lippenherpes (Fieberbläschen am Mund) aus

In der Abbildung ist der am häufigsten vorkommende Lippenherpes, zu sehen. Außerdem kann man recht deutlich das typische Merkmal, die mit Flüssigkeit gefüllten Blasen erkennen. Dadurch, dass einige der Blasen gerissen sind, haben sie begonnen, einen Schorf zu bilden. Im Endeffekt ereignet sich das auch bei allen kleinen Blasen, welche langsam zu einer Wunde übergeht, die dann zu guter Letzt wieder abheilen wird. Natürlich kann man Fieberbläschen auch an anderen Stellen des Körpers bekommen. Zusätzliche Informationen und Bilder finden Sie auch hier.

Wieso werden sie “Fieberbläschen” genannt?

Der Name “Fieberbläschen” wird wahrscheinlich deshalb meist genutzt, weil Herpes-Ausbrüche in der Regel bei Immunschwäche auftreten. Daher kommt es besonders bei einer Erkältung vor. Eine Erkältung bzw. ein grippaler Infekt ist eine übliche Reaktion, dessen Ursache ein geschwächtes Immunsystem ist und daher auch häufig Fieberbläschen mit sich bringen. Im Übrigen sind Fieberbläschen auch unter den Begriffen Lippenherpes oder Herpes labialis bekannt.

Nahaufnahme: Fieberbläschen an der Lippe (Herpes Labialis)

Wenn die Fieberbläschen chronisch werden – Risikofaktoren für eine Reaktivierung

Fieberbläschen im Gesicht oder an den Lippen sind in 90 Prozent der Fälle entweder auf HSV-1 und für die restlichen 10 Prozent auf HSV-2 zurückzuführen. Dabei ist eine Infizierung schon bei einer Berührung, einem Kuss oder anderen körperlichen Kontakt möglich. Das Herpesvirus ist bereits nach der ersten Infektion in den Nervenganglien der Haut vorhanden. Doch es kann mehrere Gründe für eine Reaktivierung geben, was schließlich zum Ausbruch der Fieberbläschen führen kann. Hier einige Risikofaktoren für eine Herpes-Reaktivierung: [8][9]

  • Erkältungen und grippale Infekte
  • Zahnärztliche Behandlungen
  • Körperlicher und psychischer Stress
  • Zu starke UV-Strahlung
  • Offene Wunden, Verletzungen und Operationen
  • Medikamente (Kortison, Chemotherapeutikas)
  • Hormonelle Veränderungen bzw. Beschwerden (Menstruation, Schwangerschaft, Stillzeit)
  • Immunschwächekrankheiten (Krebs, HIV)

An welchen Körperstellen können Fieberbläschen auftreten?

Wenn man bereits öfter Fieberbläschen hatte, dann hat man wahrscheinlich schon ein besseres Gefühl entwickelt, ob sich ein neuer Ausbruch anbahnt. Da gibt es Merkmale wie das Kribbeln auf der Haut, Juckreiz, Schwellung und Rötung, gefolgt von kleinen Blasen mit klarer Flüssigkeit, in denen sich dann unschöne Wunden entwickeln. Wenn von einer Infizierung mit HSV-1 die Rede ist, dann sind in der Regel Ausbrüche auf den Lippen oder an anderen Stellen im Gesicht wie z. B. um die Nase, die Augen oder das Kinn betroffen. Doch wird über eine HSV-2 Infektion geredet, welche meist Genitalherpes (Herpes Genitalis) verursacht, dann sind Körperstellen wie z. B. die Genitalien, die Oberschenkel oder der After betroffen. Die Übertragung geschieht hauptsächlich durch Geschlechtsverkehr. In der Regel verläuft Genitalherpes harmlos und ohne weitere Komplikationen. Noch mehr wissenswerte Informationen über HSV-2 können Sie hier erfahren.

Fieberbläschen an der Nase einer Frau

Verdacht auf Lippenherpes?

Wenn man bisher noch keinen Herpes-Ausbruch hatte und nun der Verdacht da ist, dass eine Infektion mit dem Herpesvirus besteht, dann sollte man sich am ehesten mit seinem Arzt in Verbindung setzen. Menschen, die längst erste Erfahrungen mit Lippenherpes gemacht haben und sich nicht auf eine verschreibungspflichtige medikamentöse Behandlung einlassen wollen, legen wir die Infos auf folgender Seite nahe.

Ein Ausbruch von Herpes labialis – ausgerechnet jetzt!

Natürlich ist eine Lippenherpes niemals gern gesehen. Wahrscheinlich können viele bestätigen, dass eine Fieberblase häufig dann auftritt, wenn man etwas Spezielles wie z. B. ein Date, Bewerbungsgespräch, Betriebsfeier oder gar die eigene Hochzeit geplant hat und besonders gut aussehen möchte. Ausgerechnet dann tauchen plötzlich die ersten Merkmale, wie das Hautjucken, auf gefolgt von kleinen Bläschen, die sich dann rasant in abschreckende gelbe Wunden verwandeln. Die Ursache, weshalb Lippenherpes überhaupt so oft auftritt, liegt daran, dass die positive Erwartungshaltung eine Form von Stress in Gang setzen kann, welche wiederum das Immunsystem schwächt.

Wie man erste Hilfe bei angehenden Fieberbläschen leistet

Man kann sich glücklich schätzen, wenn man ein Juckreiz oder ein Stechen auf der Haut frühzeitig bemerkt und dadurch sofort reagieren kann. Eine hilfreiche Idee ist das Immunsystem zu stärken um sich gegen die Krankheiten wehren zu können. An erster Stelle sollte man sich etwas Pause genehmigen, indem man dem Kopf und Körper mehr Schlaf gibt. Eine gesunde Ernährung spielt dabei auch eine große Rolle und gerne kann man dem Körper eine zusätzliche Dosis Vitamin C als Nahrungsergänzungsmittel oder als frisch gepresstes Obst- und Gemüsesaft spenden. Sie können sich z. B. einen leckeren Cocktail mit Ingwer, Zitrone und Kurkuma machen oder einfach einige unserer empfehlenswerten Mittel ausprobieren. Mehr über Vorbeugung und Behandlung erfahren Sie hier.

Wie kann man Lippenherpes vorbeugen?

Die meisten Menschen denken vielleicht, dass man kaum etwas gegen Lippenherpes und Fieberbläschen machen kann. Allerdings kann man jede Menge dagegen unternehmen und Ausbrüche vollständig vermeiden. Sie müssen nur sicher sein, dass Sie auch mit dem Lippenherpes infiziert sind und dass es sich um den Herpes-simplex-Virus handelt. Falls dem so ist, dann lesen Sie bitte auf der Seite “Vorbeugung und Behandlung” weiter und erfahren mehr über die Möglichkeiten wie man Herpes vorbeugen kann. Reduzieren Sie die Anzahl der Ausbrüche für die Zukunft!

11 Fakten über Lippenherpes (Herpes labialis) & Fieberbläschen